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Spontane Textgruppierungen bei PDF-Export von InDesign/Öffnen im Adobe Acrobat

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Apr 09, 2021 Apr 09, 2021

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Hallo zusammen, ich wollte euch um Rat bei einem InDesign/Adobe Acrobat-Debakel bitten. Folgendes Szenario: Für ein Restaurant erstellte ich ein simples Speisekartenlayout im InDesign. Zweck des Layouts ist es, dass der Kunde die wöchentlich wechselnden Speisen, Getränke etc. selber im PDF mit Hilfe des Adobe Acrobat ("PDF bearbeiten") bearbeiten kann. Soweit so gut. Um Problemen, wie etwa ungleichen Zeilenabständen vorzubeugen, erstellte ich für jedes Textelement einen eigenen Rahmen (Bild 1). Doch beim Exportieren der Datei – egal ob als interaktives oder Druck-PDF – passiert folgendes: Im Acrobat werden die einzelnen Textfelder spontan gruppiert (Bild 2). Wenn ich das gleiche PDF zur Kontrolle im Adobe Illustrator öffne erkennt Illustrator hingegen schon, dass es einzelne Zeilen sind (Bild 3) … Es ist aber essentiell, dass im Adobe Acrobat diese Gruppierungen nicht passieren. Auch wenn die einzelnen Textzeilen als Tabelle angelegt sind, werden sie der Länge nach gruppiert. Woran kann das liegen? Leider konnte ich bisher keine Lösung finden und wäre dankbar für eure Hilfe. 

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Bug , Import and export , Performance

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Apr 09, 2021 Apr 09, 2021

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Hallo LFinesse,

Acrobat ist wahrscheinlich so "schlau", Textspalten zu erkennen. Für Mengensatzspalten von Vorteil, hier in Deinem Beispiel von Nachteil. Ich wüsste nicht, wie InDesign diese Automatik in Acrobat übertölpeln könnte. Spekulation: Wenn jede Zeile auf einer eigenen Ebene stünde und die PDF-Datei mit Ebenen ausgegeben würde? Wäre eine ziemliche Bastelei. Kannst das ja mal versuchen.

 

Nur mal so als Idee ohne das zu testen:

Wie wäre es, die Speisekarte als Formular aufzubauen?

 

Gruß,
Uwe Laubender

( ACP )

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Vielen Dank für die rasche Antwort! Ich habe es auch schon probiert die Texte auf eigene Ebenen zu setzen und das Dokument mit Ebenen zu exportieren. Im Acrobat fasst er die Textspalten trotzdem zusammen, jedoch kann man durch das Ein- und Ausblenden der nun verfügbaren Ebenen ein bisschen tricksen. Allerdings wird das Editieren trotzdem durch zufällig entstehenden Format-Vorlagen erschwert (bspw. bekommen Zeilen eine andere Zeilenhöhe als die darunter liegenden …). 

 

Wenn die Speisekarte als Formular angelegt wird besteht das Problem, dass die Kundschaft an die vorhandenen Zeilen gebunden ist. Saisonbedingt entfallen oft Gerichte oder es kommen neue dazu. Nachdem die Rubriken daher in ihrer Länge flexibel bleiben müssen ist auch das nicht möglich 😞 Am Ende des Tages wird es wohl darauf hinauslaufen, dass der Kundschaft dieser Wunsch nach eigener Flexibilität nicht erfüllt werden kann. 

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