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Zu diesem Hinweis
https://helpx.adobe.com/de/fonts/kb/postscript-type-1-fonts-end-of-support.html
folgende Fragen:
Hallo Claudia,
die PostScript-Type-1-Schriften finden keine Unterstützung mehr ab Januar 2023.
Das ist die Aussage.
Das bedeutet, dass sie in einer InDesign-Version, die nach dem 31.12.2022 erscheint, immer als fehlend angezeigt werden, egal ob die Schriftdateien per Document fonts folder oder sonstwie einem InDesign versucht werden, zugänglich gemacht zu werden. Ältere InDesign-Versionen wie InDesign 2020, 2021 oder auch 2022 werden immer noch Type-1-Fonts unterstützen. Sogar möglicherweise e
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Hi,
My understanding is that End-of-support means Adobe is not covering this. Which means in the future it would make sense to think InDesign will stop allowing very old technologies like Type 1.
I don't think fonts will auto-replace. I suspect the designer will need to replace old fonts with new ones.
If you design for print, it is essential that we produce documents that work well with the printing shop. That is my priority.
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Thanks for your answer! I agree, but the question is, if we have to replace every single font now and before 2023, or if we will be able to open old documents with Type-1 fonts and replace Type-1 fonts even after the End-of-support ...
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There are a number of font converters out there. Seems like the question is more of a licensing issue than Type1 fonts not working—are you are violating an EULA if you convert?
I just tested FontLab’s TransType, converting a 20 year old FontFont Type1 font to an .OTF and the document automatically saw the converted font—there was no need to Find and Change. The converted .OTF font has the same version number as the older Type 1 font. The FontLab converter makes sure you are aware of licensing issues.
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Thanks for your answer. Could be an option ...
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Hallo Claudia,
die PostScript-Type-1-Schriften finden keine Unterstützung mehr ab Januar 2023.
Das ist die Aussage.
Das bedeutet, dass sie in einer InDesign-Version, die nach dem 31.12.2022 erscheint, immer als fehlend angezeigt werden, egal ob die Schriftdateien per Document fonts folder oder sonstwie einem InDesign versucht werden, zugänglich gemacht zu werden. Ältere InDesign-Versionen wie InDesign 2020, 2021 oder auch 2022 werden immer noch Type-1-Fonts unterstützen. Sogar möglicherweise ein InDesign 2023, das noch im Jahr 2022 erscheinen wird, kann dann immer noch im bisherigen Rahmen mit Type-1-Fonts umgehen. Ein Update, das dann im Januar 2023 erscheinen würde, besäße diese Eigenschaft aber wohl nicht mehr.
Und, ganz wichtige Einschränkung: Sofern das Betriebssystem das natürlich zulässt.
Das gilt für alle Type-1-Fonts. Egal von welchem Schrifthersteller.
Das Ersetzen von fehlenden Schriften sollte sich genau so gestalten wie jetzt auch. Also unter der Prämisse, dass sich an dieser Funktion in den kommenden InDesign-Versionen nichts bis wenig gravierendes ändert.
Ob Du nun Ersatz für in der Vergangenheit benutzte Type-1-Schriften finden wirst, ist ein ganz anderes Thema. Auch was das kostet. Das hängt davon ab, ob die Schriftenhersteller eine OpenType-Version der alten Type-1-Version anbieten. Adobe hat dies bereits für die eigenen Schriften umgesetzt, seit über 15 bis 20 Jahren. Bei anderen Schriftenherstellern kommt es auch darauf an, ob die überhaupt noch am Markt tätig sind.
Gruß,
Uwe Laubender
( ACP )
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Immerhin bleibt so doch vermutlich etwas mehr Zeit für die Umstellung.
Wie verhält es sich mit den ganzen Truetype-Fonts, die wir ebenso gekauft/lizensiert haben und über eine Schriftverwaltungssoftware verwalten: Werden die auch nach 2023 noch unterstützt?
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Hallo Claudia,
die TrueType-Unterstützung bleibt erhalten.
Gruß,
Uwe Laubender
( ACP )
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Danke für die rasche Antwort, das beruhigt etwas.