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Wir haben ein schwerwiegendes Problem beim Layout mit InDesign.
Wenn man einzelne Artikel in der Buchfunktion speichert, kann es passieren, dass beim nächsten Mal öffnen der einzelnen Artikel die Fussnote plötzlich verschwinden. Physisch sind diese noch vorhanden, aber man muss den Textkasten aufziehen, dann kommen diese wieder zum Vorschein.
Dieses Problem hat es bei der Version 2019 nicht gegeben.
Haben Sie dieses Problem in Ihrer Liste aufgenommen, um eine Lösung zu finden?
Das ist sehr wichtig, man kann bei einem Auftrag von mehreren hundert Seiten nicht das ganze PDF durchklicken und überprüfen ob der Umbruch noch stimmt.
Dankeschön
Susanna Müller
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Hallo Susanna,
welche Version von InDesign benutzt Du?
Auf welchem Betriebssystem?
Könnte sein, dass Du einen schwerwiegenden Bug entdeckt hast. Möglicherweise dieser, der noch nicht gefixt ist, aber von den Entwicklern in Angriff genommen wird:
Gruß,
Uwe Laubender
( ACP )
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Ja, bin auch am Verzweifeln.
Erst dachte ich, es läge am Kopieren, also nicht Sichern unter.
Oder wenn nach der Druckdatei für das E-Book
eine zusätzlich Seite (Autorenvita) eingefügt wurde.
Tritt partiell auch schon in der Originaldatei jetzt auf.
Was sich nur beheben lässt, wenn man einige male am Rahmen zieht.
Dafür hakt es dann an anderer Stelle.
Meine derzeitige Lösung, jetzt auch in allen Versionen:
Alles leidig überrüfen, ob fortlaufende Fussnoten-Lücken sind
und dann den Textrahmen um 0,2 mm erweitern.
Also z.B. statt 184 mm dann 184,02.
Tritt erst auf, seit die Fußnotenfunktion AUCH in den geschlossenen
separaten gerahmten Kästen erweitert wurde.
Bei zehn FN bin ich noch locker mit den Nerven,
aber bei 130 bis 220 FN ist dies fehlertödlich,
da sich in folge dessen der Textumbruch ja verändert,
wenn FN fehlen.
Gruß Egbert
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... Habe ES probiert, mit der Einstellung:
MENÜ
Voreinstellungen
Eingabe
Automatischer Textfluss (Haken setzten)
Seiten hinzufügen am: Ende des Abschnittes
Nun, MAL ABWARTEN
(werde berichten, ob oder nicht,
sich die FN-Fehler im Dokumet bereinigen ...)
Gruß Egbert
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Hallo Egbert,
hast Du neue Erkenntnisse gewonnen?
Danke,
Uwe Laubender
( ACP )
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Nun, mit:
Seiten Einfügen am Ende des Abschnitts ...
hat sich im bereits fertigen Dokument MOMENTAN nichts negativ verändert.
Als ich bei der - Sichern Unter Kopie - für das E-Book
im Seitenaufbau eine Leerseite (Autorenvita) zwischen
Impressum und Editorial (wie früher gewohnt)
einfügte, war Z.B. von 103 Fussnoten die Fussnote 7
bereits am Anfang ausgeblendet.
Wenn kein fester harte Umbruch am Seitenende (der mit dem Punkt),
dann umbricht sich der Text neu.
Mein Kollege (Home-Office) meint er habe irgendwo im amerikanischen Foren gelesen
das INDessign INTERN ungerade (woher auch immer) Parameter - als Fehler - interpretiert
und es evtl. sinnvoll wäre DIE MUSTERSEITE ((Kapitel 1)
um einen minimalen Wert (statt hier 184 mm, dann 184,02) fest einzugeben.
Nachträglich, in alten Dokumenten, die zum Druck als PDF müssen,
ware es dann (bei uns z.B. von 7 bis 13 Kapitel, je nach Buch, mit 90 Seiten)
dann sehr aufwändig jedes Musterkapitel zu ändern.
Bisher habe ich im Textdokument die jeweilige Seite angeklickt, und um 0,2 mm nach unten erweitert,
wo auch DANN wieder die Fussnote erschien. Dies tat ich auch bei den weiteren Seiten, wo FN fehlten.
Muss nun bei der PDF-erstellung - mit alten Dokumenten - im PDF auf die lückenlose
Abfolge achten. Manchmal sind es nur 12 FN. Manchmal 220.
Sind hier viele juristische Gesetztes-Fussnoten, was das Problem noch erhöht.
Werde bei der; oder einer Neuerstellung NUN die MUSTER-Seite um 0,2 erweitern,
und berichten ....
Meines erachtens TRITT DER FEHLER ERST AUF;
seit die FN-Funktion in den geschlossenen Rahmen und Kästen möglich wurde ...
Gruß Egbert