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Moin,
heute habe ich ein Bild in Adobe Stock verkauft. Aus diesem Grund werde ich von Adobe per Mail aufgefordert Steuerformulare auszufüllen. Jedoch erklärt Adobe dort nicht, was der Unterschied zwischen einer „Einzelperson“ und einem „Unternehmen“ ist. Auch eine Googlesuche ergab nichts Erhellendes.
Frage:
Bin ich als Freiberufler nun nach US-Recht ein Unternehmen oder eine Einzelperson?
Außerdem nennt Adobe in der E-Mail Kontaktmöglichkeiten. Jedoch ist die Telefonnummer nicht vergeben und auf der verlinkten Website wirk keine Kontaktmöglichkeit für Adobe Stock aufgeführt. Man kann also gar nicht mit Adobe in Kontakt treten.
Zitat aus der Mail:
„Wenn Sie mit Adobe in Kontakt treten möchten, kontaktieren Sie uns bitte online oder rufen Sie uns unter 800-833-6687 an.“
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Looping in MatHayward for help.
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Jetzt schickt mir Adobe eine Mail und fragt, ob das Problem gelöst sei. Leider senden sie es über eine „noreplay“-E-Mail-Adresse, so dass ich denen nicht mitteilen kann, dass das Problem, sie zu kontaktieren, noch immer nicht gelöst ist.
Was soll das?!? Ist das Kundenabwehr?
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Diese Mails sind automatisierte Mails und verweisen auf das Forum. Eine Antwort per Reply-Mail ist nicht vorgesehen. Allenfalls funktioniert ein Link in der Mail um per Mail zu antworten.
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@Abambo: In der Mail funktioniert gar nichts! Der Link fürhr auf die Portalseite der Hilfeseiten, wo das Thema gar nicht behandelt wird, und die Telefonnummer ist nicht geschaltet (kein Anschluss unter dieser Nummer).
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Wie Du steuerrechtlich in den USA behandelt wirst muss Dir Dein Steuerberater sagen. Allerdings bist Du wohl als Freiberufler keine Firma ...
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Ich habe als Selbständiger keinen Steuerberater. Bisher mache ich das alles selbst.
Okay, dann bleibt mir wohl leider nichts anderes übrig, als meine Fotos bei Adobe Stock wieder zu entfernen.
Schade eigentlich.
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„Wenn Deine Fotos bei Shutterstock sind hast Du das gleiche Problem. Das Problem ist nicht Adobe sondern Amerika.“
Nein, das Problem ist Adobe, da sie einen Kontakt unmöglich machen und jede Hilfe verweigern. Ich kenne keine Firma, die so hatnäckig den Kontakt mit den Kunden verweigert. Aber das macht nichts, ich muss ja nicht Geschäfte mit Adobe machen. 😉
Dabei wäre es so einfach kundenfreundlich zu sein: Einfach einen Eintrag in die Hilfe machen und darauf verlinken. Außerdem könnten sie auch Antwort-Mails entgegennehmen und so mit dem Kunden kommunizieren oder zumindest dem Kunden einen Ansprechpartner nennen. Und wenn sie schon eine Telefonnummern in die Mail setzen, könnten sie zumindest dafür sorgen, dass der Kunde dort auch anrufen kann. Eine nicht existierende Rufnummer in Mails zu schreiben, bzw. eine aus Deutschland nicht erreichbare Rufnummer anzugeben, ist extrem kundenfeindlich. Aber so kenne ich Adobe. Es wird Zeit, dass sie adäquate Konjorrenz bekommen. Nur das führt schnell zur Heilung so einer Kundenphobie – siehe Quark XPress. 😉