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Wie kommt Adobe dazu, nach einem überhaupt in 1 1/2 Jahren zur Verfügung gestellten Update mein käuflich über Idealo.de erworbenes Photoshop Elements zu sperren??? US-amerikanische Konzerne glauben wohl, wie ihre Regierung, über allem zu stehen. Ich habe nach gut Treu und Glauben eine Software käuflich erworben und diese bestimmungsgemäß genutzt. Es ist eine absolute Unverschämtheit, Kunden so zu behandeln. Keine E-Mail, keine Infonachricht über den Adobe-Account (Wofür hat man den? Zum Datenabgreifen für Adobe?!). Das Geschäftsgebahren ist inakzeptabel. Man hat ja nicht einmal die Möglichkeit, dieses Unternehmen per E-Mail-Kontakt direkt zu erreichen. Ich vermute mal ganz einfach, daß mit diesen willkürlichen Aktionen die Kunden in Abo-Verträge gepusht werden sollen. Als Kunde möchte ich das aber nicht. Wenn ich ein Produkt käuflich erwerbe, ohne zeitliche Limitierung der Lizenz, dann möchte ich es auch als mein Eigentum nutzen können und jederzeit Zugriff erhalten.
Ich bitte um eine ausführliche Stellungnahme.
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Hi @B.29077631jst3 Your best option is to go to https://helpx.adobe.com/contact.html and log into the site. Click the chat pod on the bottom right and type AGENT to get a real person who can help. Be patient 1:1 customer care puts you in a queue.
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You may also be able to contact Adobe by phone:
https://helpx.adobe.com/contact/phone.html
or Twitter:
https://twitter.com/AdobeCare
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@B.29077631jst3, this is a user to user forum and your problem is not one that we can solve. It is my understanding that there have been some recent changes in the servers used to verify accounts and this may be why you are having sign-in issues. However, I am confident that Adobe Support will help you. Note that the hours of customer service are limited to the business day in Europe. See the phone link provided by @Peru Bob for details. The chat support linked by @Kevin Stohlmeyer is also limited to those hours of operation.
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Hallo nochmal,
zuerst einmal: PSE läuft bei mir wieder, in der Version 2023, die aber keinen Unterschied zur 2021er Version darstellt.
Adobe hat sich mit mir in Verbindung gesetzt und wollte anfangs das Problem begrenzen auf Lizenzen, die nicht direkt bei Adobe erworben wurden. Darüber teilte ich meinen Unmut mit, auch das dies unlautere, dem freien Wettbewerb widersprechende Praktiken sind und Anwender durch Adobe unter Generalverdacht gestellt werden, wissentlich illegale Lizenzen erworben zu haben. Nach Übermittlung meiner Kaufvertragsunterlagen war man bei Adobe noch immer der Meinung, daß meine 2021er Lizenz nicht mehr unterstützt wird und quasi abgelaufen sei. Also konfrontierte ich Adobe mit ihren eigenen Vorgaben und Angeboten, daß ich KEIN Abo und somit eine zeitlich unbegrenzte Lizenz er worben habe. (nach diesen Angeboten muß man auf der Adobe-Website nach zweimal klicken auch bis ganz unten scrollen;-))
Schlussendlich bot man mir dann ein "rabattiertes" Neuprodukt PSE 2023 für den Listenpreis an. Das wiederum empfand ich als eine Frechheit, denn nicht ich habe die Nutzung des Produktes unbauchbar gemacht, sondern Adobe. Wenn ich ein Auto kaufe, es fahre, die Garantie abläuft, kann ich es auch weiterhin fahren und es wird nicht automatisch stillgelegt. DAS aber versucht Adobe umzusetzen. Nach x weiterem E-Mailverkehr (ich hatte schon keine Ludt mehr und wollte wieder mein altes, noch funktionierendes MS Foto 2006 nutzen), bot man nochmal einen 50%igen Rabatt an. Dem habe ich, nach mehrmaligem Nachfragen und Bestätigung, daß die Lizenz nicht wieder nach 2 Jahren gesperrt wird, zugestimmt.
Aber es bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Wer weiß, wievielen Anwendern es genau so ergangen ist wie mir, die aber nicht bei Adobe widersprochen haben und sich alle schön eine überteuerte Neuversion gekauft haben. Mein Vertrauensverlust gegenüber Adobe bleibt weiter bestehen und empfehlen würde ich Produkte dieses Unternehmens nicht mehr.
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Hi @B.29077631jst3 where did you purchase your PSE license originally?
If the Adobe customer rep looked up your account and saw that the licenses were compromised or fraudulent it would explain why they deactivated them.
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Hallo,
der Kauf der Lizenz für PSE 2021 erfolgte über die Plattform Idealo.de, also seriös. Im ausführlichen E-Mail-Verkehr mit dem Adobe-Support hieß es immer nur, meine PSE 2019 Version werde von Adobe nicht mehr unterstützt, weshalb mein Produktschlüssel gesperrt wurde. Das ist mir unverständlich, warum man eine Software OHNE zeitlich limitierte Nutzungsdauer einfach so sperren kann. Bei der nun rabattierten Version PSE 2023 (eigentlich hätte Adobe mir kostenlos Ersatz geben müssen, zumal PSE 2023 absolut identisch ist mit PSE 2021) hieß es auf meine mehrmalige Nachfrage, ob denn die Lizenz auch wieder der 1 1/2 Jahren Nutzung gesperrt wird: Adobe gibt 3 Jahre Garantie auf die PSE 2023 - was immer das auch bedeuten mag. Eine eindeutige Antwort, ob PSE 2023 auch NACH 2026 nutzbar ist, habe ich nicht bekommen. Wie gesagt, wenn ich mir ein Auto kaufe, kann ich es nach Ablauf der Garantie auch noch weiter nutzen. Gleiches gilt für Software anderer Hersteller wie z. B. Office 2016, daß auch 2023 noch zuverlässig arbeitet. Es bleibt ein absoluter Vertrauensverlust und die Gewissheit, daß man US-Unternehmen nicht blind vertrauen sollte.
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Hi @B.29077631jst3 again, Adobe does not shut off access to older versions of PSE - I myself have copies of 2018 and 2019 running without issue (double checked last night) on an older machine. The only reason your license would be restricted or invalidated is if the serial number/license key was invalid or fraudulent. I would go back to the seller and find a resolution with them.
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Entschuldige meine verspätete Antwort. Meine PSE 2021 hat definitiv nach einer selbst eingeleiteten Aktualisierung nicht mehr funktioniert, verlangte nach der Seriennummer, die dann als gesperrt oder nicht mehr nutzbar angegeben wurde. Und ja, natürlich habe ich Kontakt mit dem Händler aufgenommen, da ich den E-Mail-Verkehr gerade bei Lizenzschlüsselkäufen immer aufhebe. Nachfolgend mal die Antwort-E-Mail des Händlers:
"23. März 2023, 13:50 MEZ
Sehr geehrter Herr XXX,
der Softwarevertrieb wird seit September 2022 nicht mehr fortgesetzt. Der Kundenservice steht daher nur noch intervallweise sporadisch zur Verfügung.
Dem Hersteller Adobe sind seit Jahren Verkäufe außerhalb des eigenen Shops sprichwörtlich ein "Dorn im Auge". Zudem bemüht sich der Hersteller seit geraumer Zeit die "Lifetime-Lizenzen" durch "Abo-Modelle" zu ersetzen. Es ist daher nicht ganz abwegig, dass zuvor völlig unbedenkliche Lizenzverträge "willkürlich" gesperrt werden und beim Kunden sodann die Meldung erscheint, dass es sich um eine gesperrte / illegale Lizenz handeln würde.
In der Regel wenden sich die Kunden sodann zunächst an den Hersteller und mit den durch dessen Rückmeldung ausgelösten Gefühlen / Empfindungen / Missverständnissen muss der Händler umgehen. Eine ähnliche Situation gab es im Jahr 2021 beim Softwareverkäufer "usedSoft" und dessen aufgekauften Microsoft-Lizenzen.
Gelegentlich wird ein besonders eifriger Mitarbeiter des Herstellers in der Korrespondenz aktiv, nutzt die Gelegenheit des verunsicherten Kunden und stellt die Rechtswidrigkeit der Softwareaktivierung in den Raum. Aus welchem Grund sollte man die Behauptung des Herstellers anzweifeln - es ist ja schließlich der Hersteller.
Und zugleich verweist jener im Nebensatz auf seine eigenen - aus Sicht des Kunden - weniger attraktiven Produkte in Form der Abo-Modelle. Wäre die Softwarenutzung von vornherein unzulässig gewesen, so wäre eine mehrjährige Nutzungsdauer überhaupt nicht möglich gewesen, da die Rechtswidrigkeit allein durch die Aktivierung bereits im System aufgefallen wäre.
Ich bedauere, dass sich der bestellte Artikel nicht mehr für den gewünschten Gebrauch eignet, muss Ihnen jedoch mitteilen, dass etwaige Gewährleistungsansprüche Ihrerseits zwischenzeitlich bereits verjährt sind und mithin keine Rechtspflicht zur Mängelbeseitigung besteht.
Die Verjährungsfrist richtet sich nach der gesetzlichen Regelung des § 327j Abs. 1 BGB i. V. m. §§ 327i ff. BGB und beträgt 2 Jahre ab dem Zeitpunkt der Bereitstellung der Sache.
Ich kann selbstverständlich nachvollziehen, dass dies nicht Ihre erhoffte Antwort darstellt. Gleichzeitig bitte ich Sie um Verständnis für diese Vorgehensweise, die in Gewährleistungsfällen stets der Norm entspricht, insbesondere nach einem mehrjährigem Zeitraum der Nutzung.
Selbst wenn ein Mangel vorläge, der zum Rücktritt berechtigen würde, wäre unter diesen Umständen eine Rückzahlung des vollständigen Kaufpreises ohnehin nicht gerechtfertigt, da die Software bis zum Zeitpunkt der Reklamation durch Sie genutzt wurde.
Trotz alledem bin ich in der Sache an einer gemeinsamen Lösung interessiert und möchte Ihnen aus Kulanz anbieten, eine anteilige Erstattung in Höhe von 30 % des Kaufpreises an Sie vorzunehmen. Ein etwaiges Anerkenntnis Ihres Anspruches ist damit aber nicht verbunden und wird ausdrücklich ausgeschlossen.
Sofern Sie mit dem Angebot einverstanden sind, bitte ich Sie um Mitteilung Ihrer IBAN, da eine Erstattung über die ursprüngliche Zahlungsart leider nicht mehr möglich ist.
Abschließend möchte ich mich nochmals für die Unannehmlichkeiten entschuldigen. Gleichwohl stellt die Situation auch für mich eine besondere Herausforderung dar, da die Kunden - im Vorfeld durch den Hersteller verbal angespornt - mit großer Verärgerung an mich herantreten, sodass mir nahezu überhaupt keine Möglichkeit bleibt eine andere Sichtweise darzulegen.
Ich würde mich daher sehr freuen, wenn wir die Angelegenheit in der vorgeschlagenen Weise halbwegs zufriedenstellend, aber dafür gemeinsam lösen könnten.
Freundlich grüßt Sie ..."
Die Antwort klingt für mich sehr plausibel, mithin der Händler nach Aufgabe des Software-Handels keine Motivation mehr besitzen muß, sich mit meinem Problem auseinanderzusetzen. Aber er tut's trotzdem. Ich glaube eher, daß das eine Masche von Adobe ist. Denn: wieviel werden sich, so wie ich, energisch gegen solche Praktiken wehren? Drei, vier oder vielleicht acht betroffene Anwender? Darüber lacht man dann doch bei Adobe und erfreut sich, durch solche unlauteren Praktiken wieder ein paar Anwender mehr in die Abo-Falle gepresst zu haben.
Frohe Ostern.
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Hi @B.29077631jst3 again - I have older PSE versions than this that are still running without issue. This more and more sounds like this was a pirated license key sold by a business that was discovered and deactivated - not a ploy. But you seem to have a very jaded view on the whole situation so I'm not sure this will satisfy your query. Either way there is nothing more that can be done with this.
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@B.29077631jst3, please click on this link. It should take you to the Products page of your Adobe account. (You may have to sign into your account before reaching the page.) If your license has been properly registered your serial number should be listed there. If it is, then Adobe support should allow you to reset the activations and use your old license. As I mentioned in an earlier post, it is my understanding that there have been some changes in the licensing system used by Adobe. The email you received from the seller sounds reasonable. Can you identify the seller's website. We may then be able to see whether the seller did indeed sell you a legitimate license. In any event, if you have a registered serial number on your account's products page, and you still can't get any help from Adobe Support, I will try to escalate this problem for you with Adobe. (Do not publish your serial number here. Just confirm that you have one on the linked page.)
(And just like @Kevin Stohlmeyer's experience, I have Elements version 4 and every version since Elements 10 running on my Windows 10 machine.)
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Hallo,
vielen Dank für Ihre Unterstützung und das Hilfeangebot im Umgang mit Adobe. Wie ich ein paar Posts zuvor bereits schrieb, habe ich nach diversem und energischen E-Mail-Verkehr NOCHMALS 41 EUR gezahlt und dafür PSE 2023 erhalten. Natürlich ist es immer noch sehr unbefriedigend, für eine ehrlich erworbene Softwarelizenz zweimal bezahlen zu müssen und darum wissend, daß die Folgeversion 2021 auf 2023 keinen Mehrwert beinhaltet. Aber, auch das schrieb ich schon, ich hatte auch keine Lust mehr, mich mit einem US-Unternehmen, das in Arroganz und Ignoranz nicht zu überbieten ist, weiter herumzustreiten und unter Generalverdacht illegaler Lizenzen stellen zu lassen. Der Adobe-Support war es, der immer und immer wieder mitteilte, die Lizenz sei abgelaufen und nicht mehr aktivierbar. Eine Wiederherstellung oder Neuaktivierung war NIE Gesprächsgegenstand. Es war dann aber immer wieder Adobe, die Kontakt zu mir aufnahmen, mir den Kauf einer neuen Lizenz als einzige Lösung anboten - trotz in 2020 erworbener Lizenz. Und nach immer weiteren Rabatten (oh, wie großzügig ;-)) von ursprünglich 90 auf 41 EUR, habe ich eingewilligt, gezahlt und nutze nun wieder MS Foto 2006 und PSE 2023 im Wechsel. PSE hat natürlich auch einfach Funktionen, über die deren 17 Jahre älteres Pendant nicht verfügt, wie 64-bit-Anbindung, besseres Clonen, Verflüssigen ... Sicher benötigt ein Hobbyanwender wie ich diese Funktionen nicht täglich, nicht mal wöchentlich. Aber bestimmte Situationen erfordern bestimmte Anwendungen.
Noch mal abschließend zur Lizenzvergabe. Meine Seriennummer war in meinem Adobe-Account nach der Sperrung nicht ersichtlich. Und wie Sie der Nachricht des Verkäufers entnehmen können, hat er 2022 den Softwarevertrieb eingestellt. Der Verkauf erfolgte über das seriöse Portal Idealo.de
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Frohe Ostern.
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