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Hallo Leute, ich verwende bei mir Indesign CC 2023 in aktueller Version unter Windows 11, vorher Windows 10. Mein Problem ist, dass wenn ich ein Textfeld aktiviere, um dort Text einzufügen oder zu bearbeiten, das Programm ständig mindestens 10 sekündige Gedenkpausen einlegt, ehe der Cursor erscheint und man damit weiterarbeiten kann. Das passiert auch bei jeder Änderung. Auch beim Verlassen eines Textfeldes durch Wechseln des Werkzeuges. Es passiert auch in allen Dokumenten, egal, ob neu angelegt oder ein schon vorhandenes. Dieses Problem habe ich auch schon seit längerem. Mein Rechner ist jetzt auch nicht gerade der schwächste mit Intel i9, 64 GB Arbeitsspeicher und Geforce RTX 2080. Ich habe auch schon alles mögliche, was so in den Foren geschrieben wird, ausprobiert, was aber zu keiner Besserung geführt hat. Hat jemand eine Idee?
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Do you work locally - all your INDD and linked files are saved on your local drive - or remotely - you access your files over the network / VPN ?
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All my work is locally.
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What do you mean with "ID-Tasker - most powerful tool ever created for InDesign"?
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It's a tool I'm working on - but PC only. Can be used to speed up manual tasks - it actively monitors keyboard so there is no need to switch to it, you can stay in the InDesign and just execute task in an active document or batch process hundreds of files - or even work in WatchedFolders mode. Can do anything and connect to other programs - Illustrator, Photoshop, Word, Excel, etc. anything that can be controlled through scripting including connection to online databases - as long as it doesn't require human decision. But even if there is a need for a human interaction - it can be nicely integrated.
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Hi, ich habe das gleiche Problem, genau wie es von dir beschrieben ist. Hat sich bisher das Problem gelöst oder besteht es weiterhin?
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Hallo BUREAN, leider hat sich da seit damals gar nichts getan in dem Punkt. Mit der letzten Antwort konnte ich nicht so richtig etwas anfangen. Ich habe nur bemerkt, dass sich das Problem vorallem in älteren Dateien stärker äußert als in neueren. In neuen Dateien ist es viel besser, aber auch nicht ganz weg. Ich hab damals auch versucht, die eine große Datei, die es bei mir vordergründig betrifft, als IDML zu speichern und dann neu als indd abzuspeichern. Da war es anfangs auch ein klein wenig besser, mittlerweile ist es aber wieder extrem hakelig geworden, was auch extrem nervt. Ich hab aber auch keine Lust und Zeit, dieses betroffenen Dokument komplett neu zu bauen samt komplettem Layout.
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Hey! Danke für deine schnelle Nachricht. Schade, dass es noch nicht weg ist. Mit der vorheringen Antwort konnte ich auch nichts anfangen.
Bei mir ist es gerade deutlich schneller geworden nachdem ich ca. 10k Schriften in FontExplorer deaktiviert habe. Noch nicht perfekt flüssig, aber schon wesentlich besser zum Arbeiten. Vielleicht kann es bei dir ähnlich sein?
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Hallo BUREAN, ich habe zwar reichlich 3000 Schriften bei mir im System installiert, aber da hatte ich früher schon deutlich mehr und da lief InDesign mit dem gleichen Dokument total flüssig. Irgendwas wurde da meiner Meinung nach irgendwan in der Software mal negativ verändert. Mir ist da gerade noch eine Idee gekommen, während ich die vorherigen Sätze schrieb. Ich hatte in dem Dokument früher auch einige Postscript-Fonts in Gebrauch. Die habe ich zwarteilweise schon gegen ttf- bzw. otf-Schriften getauscht, aber einige waren noch in den Document Fonts gespeichert. Diesen Ordner habe ich nun gelöscht und im Dokument verbliebene Postscript-Font-Bezüge in OTF-/TTF-Font-Bezüge geändert und das Dokument abgespeichert. Jetzt scheint es wieder wesentlich flüssiger bedienbar zu sein. Ich habe in meiner Schriftensammlung noch tausende von Postscript-Fonts, die ich gerne in OTF konvertieren würde. Leider ist mir kein Offline-Tool bekannt, was so eine Menge Dateien in einem Rutsch konvertieren kann. Mit der Kaufversion von CrossFont soll das wohl problemlos möglich sein, nur sind mir für einen einmaligen Vorgang 79 Dollar im Moment etwas zu viel.
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With the paid version of CrossFont this should be possible without any problems, but 79 dollars for a one-time operation is a bit too much for me at the moment.
By @johannesa21446067
I think math is very simple:
1) divide $79 / number of fonts = cost per font to convert,
2) check the time it would take you to convert one font - in minutes - then multiply it by number of fonts, then divide this time by 60 and multiply by your hourly rate...
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Ich hab ja nicht gesagt, dass ich es nie in Erwägung ziehen würde, sondern nur, dass es mir im Moment zu viel ist, da bei mir demnächst ein Umzug ansteht, der natürlich mit einigen Kosten verbunden ist. Ich lebe im äußersten Osten Deutschlands, wo das Einkommen nicht gerade zu üppig ist im Verhältnis zu den aktuell immer mehr steigenden Kosten. Da muss man natürlich etwas genauer haushalten und abwägen, was gerade wichtig ist und was noch warten kann.
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Ich hatte das gleiche Problem mit der lähmenden Geschwindigkeit. Bei mir war folgender INDD-Bug der Grund: Ich hatte in einer INDD-Sammlung (mit Document fonts und Links) gearbeitet und bin schier verzweifelt. Denn bei anderen INDD-Dokumenten auf meinem Rechner war die Geschwindigleit problemlos. Nach stundenlanger Try-and-Error-Suche kam ich auf die Idee, den document-fonts-Ordner zu löschen. Die Schriften waren eh schon lange auf meinem Rechner installiert. Und siehe da: INDD ist plötzlich wieder schnell wie ’ne Rakete. 😄
Keine Ahnung, warum INDD anscheinend non-stop stur auf diese Dateien zugreifen will, sobald man Text markiert oder bearbeitet oder zoomt oder sonstwas. All diese Fonts sind doch bereits im System installiert!?!?!
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Das habe ich auch mittlerweile herausgefunden, dass es an den dicument fonts lag, insbesondere an den alten type1-fonts, die nicht mehr unterstützt werden.